Pressemitteilung vom 6.1.2014Das Gesetz zur regionalen Schulentwicklung und neue Bildungspläne – 2014 ist ein Jahr wichtiger bildungspolitischer Weichenstellungen. Die Bürger des Landes müssen auf die Entwicklung Einfluss nehmen und das nachhaltige Wohl der Kinder und das Gemeinwohl im Auge haben.
Pressemitteilung vom 30.1.2014Die grün-rote Polarisierungs-Strategie ist für das Bildungswesen desaströs. Die Bildungspolitik des Landes muss wieder der Landesverfassung und dem Schulgesetz verpflichtet sein.
Pressemitteilung vom 7. Juni 2014Auch zur dritten Tranche der im Schuljahr 2014/2015 startenden neuen Gemeinschaftsschulen gehören fast nur bisherige Haupt- und Werkrealschulen. Von den dann mehr als 200 Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg werden nur rund 5 Prozent ehemalige Realschulen sein, rund 95 Prozent sind ehemalige Haupt- und Werkrealschulen. Bisherige Gymnasien finden sich gar nicht unter den Gemeinschaftsschulen. Nun werden die Realschulen in Baden-Württemberg zunehmend von der Landesregierung unter Druck gesetzt. Anlage zur Pressemitteilung
Pressemitteilung vom 10. September 2014
Das beginnende Schuljahr 2014/2015 lässt für die Schulen und die Schulpolitik des Landes nichts Gutes erwarten. Ministerpräsident Winfried Kretschmann von Bündnis90/Die Grünen gestand Mitte Juli öffentlich ein, dass die Schulpolitik des Landes bei den Bürgern nicht gut ankommt. Trotzdem bekannte er sich wieder offen zu seinem Langfristziel, die Gemeinschaftsschule zur allgemeinbildenden Einheitsschule zu machen. Der Oppositionspolitiker Guido Wolf von der CDU hingegen kündigte während der Sommerpause mehrfach an, dass es bei einer Regierung mit ihm als Ministerpräsident eine andere Schulpolitik geben werde, die auf das Gymnasium und eine reformierte Realschule setzt.
Pressemitteilung vom 1. Dezember 2014
Realschulkonzept der Landesregierung «Weiterentwicklung der Realschulen» –
Leider auch dieses Mal eine Mogelpackung
Realschulen und Bildungsniveau im Land sind erheblich gefährdet.
Beachten Sie bitte dazu auch die Presseerklärungen des VBE und der CDU